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Sprechen ohne Worte. Erfolgreiche Verständigung mit wahrnehmungsbeeinträchtigten Schülern
"Wie ist jede - aber auch jede - Sprache schön, wenn in ihr nicht nur geschwätzt, sondern gesagt wird." (Christian Morgenstern)
Eine intakte Körperwahrnehmung ist Voraussetzung für eine aktive Auseinandersetzung mit der Umwelt. Menschen mit schweren Behinderungen haben eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten und kommunizieren sehr individuell: häufig mit dem Körper und ohne Worte. Leider werden sie nicht immer richtig verstanden.
Der Workshop legt die Grundlagen für ein besseres Verständnis. Er geht der Frage nach, welche Bedeutung Immobilität und Sprachverlust für die Betroffenen haben und befasst sich mit typischen non-verbalen Signalen des Körpers und ihren Absichten. Schließlich werden Vorschläge gemacht, wie Lehrer ihre „sprechenden" Hände als Ausdrucksmittel einsetzen und so Sicherheit und Vertrauen vermitteln können.
Der starke Praxisbezug unterstützt den Transfer in den Schulalltag. Dabei werden idealerweise Lösungen für echte Fälle aus der Schule erarbeitet.
Ort
Typ
Präsenzveranstaltung
Fächer & Schulform/en
Fächer
fächerübergreifend
Schulform/en
Förderschulen
Kategorien & Rubriken
Kategorie
Förderschulen, Fortbildung für Schulen auf dem Weg zur Inklusion
Rubrik/en
Geistige Entwicklung, Körperliche und motorische Entwicklung, Lernen, Entwicklung inklusiver Kulturen und Strukturen, Diagnostik und Förderplanung
Termin
auf Anfrage
Anmeldeschluss
Datum
Veranstaltung
Nummer
012
Moderation
Voraussetzungen
Zielgruppe
Hinweise
Der Ganztages-Workshop hat einen Umfang von 8 UStd. Die Teilnehmerzahl sollte 20 Personen nicht überschreiten.
Preis
Gesamtpreis
€
Preishinweise
zus. Informationen
Anmeldung
Link
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