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Veranstalter:
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planpolitik GbR
Seit 2005 ist planpolitik einer der wichtigsten Anbieter von interaktiven und partizipativen Veranstaltungsformaten zu politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Themen. Wir wollen die Teilnehmer*innen ermutigen und befähigen, kritisch zu denken, Widersprüche und Komplexität auszuhalten und die Prinzipien des Zuhörens, des gegenseitigen Respekts und des friedlichen Aushandelns von Konflikten zu verinnerlichen bzw. aktiv anzuwenden.
Diese Ziele setzen wir kreativ und mit innovativen, aktivierenden und zielgruppenorientierten Methoden und Formaten um. Dazu arbeiten wir bei der Entwicklung von Konzepten und Programmen eng mit unseren Auftraggeber*innen im In- und Ausland zusammen. Das Ergebnis sind zeitgemäße Formate für Schüler*innen und Student*innen, für (Young) Professionals und Mitarbeiter*innen in Verwaltungen und NGOs, für Expert*innen sowie für interessierte Bürger*innen.
Unser Portfolio umfasst die Konzeption und Durchführung von Planspielen, interaktiven Workshops, Design Thinking Sessions, Entwicklung von Szenarien, Zukunfts- und Ideenlabore, Kampagnenarbeit und mehr. Darüber hinaus führen wir Fortbildungen zu interaktiven Methoden und Kompetenztrainings durch, z. B. zu Verhandlung, zu Interessenvertretung und Lobbying sowie zu Führung und Teambildung. Wir entwickeln auch maßgeschneiderte interaktive Unterrichtsmaterialien für Schulen und Universitäten.
Wir sind Europas führendes Unternehmen für die Konzeption und Umsetzung von politischen Online-Planspielen und anderen digitalen oder digital unterstützten Bildungsformaten. Ein besonderer Schwerpunkt ist die Ergänzung analoger Formate um digitale Elemente sowie die fortschreitende Integration der beiden Welten. Die inhaltliche, methodische und technologische Kompetenz für die Entwicklung solcher Konzepte sind bei uns unter einem Dach vereint. Die hauseigene Planspiel-Engine Senaryon wurde u. a. als "Ausgezeichneter Ort im Land der Ideen" unter den 100 innovativsten Projekten des Jahres 2017 in Deutschland geehrt.
Unsere derzeit 18 festangestellten Mitarbeiter*innen verfügen über umfangreiche Erfahrungen in der Bildungsarbeit und der Moderation interaktiver Formate und haben weltweit rund 2.000 Veranstaltungen mit etwa 60.000 Teilnehmer*innen zu unterschiedlichen Themen erfolgreich durchgeführt. Wir haben mit mehr als 250 verschiedenen Partnerorganisationen zusammengearbeitet, darunter politische Stiftungen, Akademien, Universitäten, private und öffentliche Bildungsträger, Nichtregierungsorganisationen sowie in- und ausländische Unternehmen.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Websites www.planpolitik.de und www.senaryon.de.
Veranstalter
Name
planpolitik GbR
Anschrift
12047 Berlin, Friedelstraße 16
Kooperationspartner
Empfohlen von
Ansprechpartner/in
Name
Björn Warkalla
Telefon
+49 (0)30 – 6003 4643
Mobiltelefon
Fax
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Veranstaltungstyp:
Präsenzveranstaltung
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Fächer:
fächerübergreifend
-
Schulform/en:
schulformübergreifend
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Termin:
auf Anfrage
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Detailansicht
Planspiele selbst entwickeln
Wie konzipiert man ein Planspiel? Welche organisatorischen Fragen muss man beachten? Welchen thematischen Fokus wählt man? Welche Rolle hat der Spielleiter/die Spielleiterin? Wie viel Zeit braucht man für ein Planspiel, und wie lässt es sich in einen größeren Kontext integrieren?
Antworten auf diese und andere Fragen geben wir in unseren Fortbildungen zur Methode Planspiel. Wir zeigen Ihnen, auf welche Weise sich Planspiele einsetzen lassen und welchen didaktischen Zielen sie dienen können.
Dann sind die Teilnehmenden selbst gefordert: Mit Hilfe einer Checkliste entwickeln sie in Gruppen selbständig Ideen für eigene Planspiele. Diese werden anschließend vorgestellt, die Teilnehmenden erhalten ein ausführliches Feedback und Hinweise zum weiteren Vorgehen.
Ziel dieser Fortbildung ist es, die Teilnehmenden in die Lage zu versetzen, selbst Planspiele zu entwerfen und durchzuführen, bzw. vorhandene Planspiele für ihre Zwecke zu adaptieren.
Ort
Typ
Präsenzveranstaltung
Fächer & Schulform/en
Fächer
fächerübergreifend
Schulform/en
schulformübergreifend
Kategorien & Rubriken
Kategorie
Gesellschaftswissenschaftlicher Lernbereich
Rubrik/en
Erdkunde, Geschichte, Politik, Sozialwissenschaften, Soziologie
Termin
auf Anfrage
Anmeldeschluss
Datum
Veranstaltung
Nummer
03
Moderation
Trainer*innen von planpolitik
Voraussetzungen
Zielgruppe
Lehrerinnen und Lehrer, die Planspiele für ihren Unterricht entwickeln möchten
Hinweise
Preis
Gesamtpreis
€
Preishinweise
nach Vereinbarung
Anmeldung
Link
Eine Onlineanmeldung ist nicht vorgesehen. Bitte nutzen Sie das Kontaktformular.
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QR-Code
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Veranstaltung:
Planspiele selbst entwickeln
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Veranstalter:
planpolitik GbR
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Link:
https://suche.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/search/detailedSearch?aid=20003020&sid=03
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Fortbildung zur gedenkstättenpädagogischen Arbeit in Majdanek
Veranstaltung ist ausgebucht-
Veranstalter:
Internationales Bildungs- und Begegnungswerk gGmbH
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Internationales Bildungs- und Begegnungswerk gGmbH
Grenzen überwinden – das ist der Leitgedanke des Internationalen Bildungs- und Begeg-nungswerks in Dortmund seit seiner Gründung in 1986. Dabei geht es nicht nur um Länder-grenzen, sondern auch um die Grenzen im eigenen Wissen und Verstehen. In jährlich mehr als 100 Studienfahrten, Trainings und Jugendbegegnungen ist das „Lernen aus der Geschichte für eine gemeinsame Zukunft in Europa“ zentral. Belarus bildet dabei einen besonderen Schwerpunkt. In Minsk baute das IBB Dortmund zusammen mit belarussischen Partnern die Internationale Bildungs- und Begegnungsstätte „Johannes Rau“, in der heute regelmäßig etwa 1000 Veranstaltungen pro Jahr stattfinden.
Veranstalter
Name
Internationales Bildungs- und Begegnungswerk gGmbH
Anschrift
44145 Dortmund, Bornstraße 66
Kooperationspartner
Empfohlen von
Ansprechpartner/in
Name
Telefon
0231 9520960
Mobiltelefon
Fax
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Veranstaltungsort:
Dortmund
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Veranstaltungstyp:
Präsenzveranstaltung
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Fächer:
fächerübergreifend
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Schulform/en:
schulformübergreifend
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Termin:
auf Anfrage
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Detailansicht
Fortbildung zur gedenkstättenpädagogischen Arbeit in Majdanek
Eine Fortbildung zur gedenkstättenpädagogischen Arbeit im früheren NS-Vernichtungslager Majdanek im heutigen Polen bietet das IBB Dortmund vom 23. bis 28. Mai 2017 für Lehrerinnen und Lehrer sowie Multiplikatoren der Jugendarbeit an.
Majdanek war das erste deutsche Konzentrationslager auf polnischem Boden. Das bis heute in Deutschland noch relativ unbekannte Lager war berüchtigt für seine unhaltbaren Zustände, in dem die Menschen durch Zwangsarbeit, Unterernährung und Seuchen in ebenso großer Zahl starben wie durch Erschießungen. Die Gaskammern und viele Gefangenenbaracken blieben in der Eile des Rückzugs vor der näher rückenden Roten Armee im Frühjahr 1944 unzerstört und können noch heute besichtigt sowie für die Präsentation von Ausstellungen genutzt werden. Die modern ausgestattete, in einem Vorort Lublins gelegene Gedenkstätte Majdanek bietet heute hervorragende Möglichkeiten für eine vertiefende, themenbezogene Recherche. Erfahrene Gedenkstättenpädagoginnen und -pädagogen begleiten Lerngruppen und berücksichtigen ihre jeweiligen Fragestellungen und Interessen.
Zum Inhalt der Fortbildung gehört neben einer genaueren Erkundung des Gedenkorts Majdanek ein Besuch des Vernichtungslagers Bełzec. Seine eindrucksvollen Außenanlagen erinnern an die Vernichtung von etwa 450.000 Juden aus Polen, Tschechien, Österreich, Deutschland und der Slowakei. Die Fortbildung zeigt nicht nur vielfältige didaktische Methoden und Möglichkeiten zu einer vertiefenden Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte auf. Sie widmet sich auch der Frage, wie der Besuch eines NS-Vernichtungslagers von Jugendlichen aufgenommen wird und wie Jugendgruppen gut begleitet werden können. Außerdem werden ausgesuchte Lernorte in Warschau und Lublin vorgestellt.
Ähnliche Veranstaltungen sind immer wieder im Programm. Bitte besuchen Sie unsere neue Website https://kjp-gedenkstaettenfahrten.de/.
Kooperations-
partner
Ort
Dortmund
Typ
Präsenzveranstaltung
Fächer & Schulform/en
Fächer
fächerübergreifend
Schulform/en
schulformübergreifend
Kategorien & Rubriken
Kategorie
Gesellschaftswissenschaftlicher Lernbereich
Rubrik/en
Geschichte, Erziehungswissenschaft, Philosophie (S II), Politik, Sozialwissenschaften, Psychologie, Evangelische Religionslehre
Termin
auf Anfrage
Anmeldeschluss
Datum
Veranstaltung
Nummer
2017-1
Moderation
Voraussetzungen
Zielgruppe
Lehrerinnen und Lehrer, Teamerinnen und Teamer der Jugendarbeit
Hinweise
Exkursion zu mehreren Lernorten in Warschau und Lublin, Erfahrungsaustausch
Preis
Gesamtpreis
280,00 €
Preishinweise
Bahnreise ab Berlin, Einzelzimmerzuschlag 100 Euro
zus. Informationen
Anmeldung
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QR-Code
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Veranstaltung:
Fortbildung zur gedenkstättenpädagogischen Arbeit in Majdanek
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Veranstalter:
Internationales Bildungs- und Begegnungswerk gGmbH
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Link:
https://suche.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/search/detailedSearch?aid=20003565&sid=2017-1
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Veranstalter:
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subVision
Wir, Manon Diederich und Sonja Esters, sind beide Kulturanthropologinnen und arbeiten an der Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis. Wir blicken auf eine langjährige Erfahrung als Dozentinnen an verschiedenen Universitäten und in der Lehrer*innenfortbildung zurück. Wir sind überzeugt, dass kulturanthropologische Perspektiven einen wichtigen Beitrag für das Verständnis aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen leisten und größere Beachtung in der Bildungsarbeit finden sollten. Wir bieten entsprechende Weiterbildungen zu den Themenbereichen diskriminierungssensible Bildung, transkulturelle Kompetenz, Antirassismus und globales Lernen an.
Veranstalter
Name
subVision
Anschrift
50937 Köln, Kerpener Straße 29b
Kooperationspartner
Empfohlen von
Ansprechpartner/in
Name
Sonja Esters
Telefon
01776895959
Mobiltelefon
Fax
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Veranstaltungstyp:
Online-Veranstaltung
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Fächer:
fächerübergreifend
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Schulform/en:
schulformübergreifend
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Termin:
auf Anfrage
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Detailansicht
"Wie Rassismus aus Wörtern spricht"–Über die Macht der Sprache
Sprache ist ein Machtinstrument: indem wir die Welt, die uns umgibt, sprachlich fassen, bilden wir sie nicht nur ab, sondern (re-)produzieren sie. Das heißt, Sprache formt unsere Wahrnehmung und hat einen Einfluss auf die (soziale) Realität. Rassismus prägt die Geschichte und hat sich auch in den Sprachgebrauch eingeschrieben. In gegenwärtigen Debatten werden alte Sprachgebräuche jedoch zunehmend hinterfragt und geraten in Kritik. Dabei geht es eigentlich nicht darum, was man « noch sagen darf ». Vielmehr geht es darum, wie man Sprache so nutzen kann, dass man Menschen und Sachverhalte nicht falsch kategorisiert und abbildet und somit verhindert durch Sprache Gewalt auszuüben.
Ziele:
Wissen
- Vermittlung von Grundlagenwissen über die Bedeutung von Sprache
- Vermittlung von Grundlagenwissen über den Zusammenhang zwischen Sprache und sozio-politischer/sozio-kultureller Realität
Kompetenzen
- Befähigung zur kritischen Reflektion von Sprache und Sprachgebrauch
- Störkung der Fähigkeit politische und öffentliche Debatten sprachlich einzuordnen
Haltungen
- Sensibilisierung für die Bedeutung diskriminierungskritischen Unterrichtens
- Stärkung eines aktiven machtkritischen und vorurteilsreflektierenden Bildungsverständnisses
- Sensibilisierung für verschiedene Dimensionen sozialer Ungleichheit und ihr Ineinanderwirken
Inhalt:
Wir werden uns in diesem Workshop anhand einiger konkreter Beispiele damit auseinandersetzen, welche Rolle rassistische und ausgrenzende Begriffe und Konzepte in unserem Alltag und damit auch in der Bildungsarbeit spielen. Dabei wollen wir einen Rahmen schaffen, in dem Unsicherheiten im Umgang mit entsprechenden Begrifflichkeiten thematisiert und unterschiedliche Positionen diskutiert werden können. Ziel ist es dafür zu sensibilisieren, wie ein bewusster Sprachgebrauch eigene Haltungen und Werte reflektiert.
Methodologischer Ansatz:
- Inputvorträge mit interaktiven Übungen
- Austausch und Diskussion
Ort
Typ
Online-Veranstaltung
Fächer & Schulform/en
Fächer
fächerübergreifend
Schulform/en
schulformübergreifend
Kategorien & Rubriken
Kategorie
Gesellschaftswissenschaftlicher Lernbereich, Lehrer/innen, Interkulturelle Schulentwicklung - Demokratie gestalten
Rubrik/en
Sozialwissenschaften, Coaching, Supervision, Demokratische Praxis in einer migrationssensiblen Schulkultur, Neu zugewanderte und geflüchtete Kinder und Jugendliche, Beziehungen und Kommunikation in einer Schule der Vielfalt
Termin
auf Anfrage
Anmeldeschluss
Datum
Veranstaltung
Nummer
22-LF-01
Moderation
Manon Diederich (M.A.) Politische Bildnerin im Bereich interkulturelle Kompetenz und Antidiskriminierung mit Schwerpunkt Gender, Migration und Antirassismus & Sonja Esters (M.A.) Dozentin für Kulturanthropologie und soziale Ungleichheitsforschung mit Schwerpunkt auf Antirassismus und transkultureller Bildungsarbeit
Voraussetzungen
keine Vorkenntnisse notwendig
Zielgruppe
alle
Hinweise
Preis
Gesamtpreis
€
Preishinweise
Preis auf Anfrage
Anmeldung
Link
Eine Onlineanmeldung ist nicht vorgesehen. Bitte nutzen Sie das Kontaktformular.
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QR-Code
-
Veranstaltung:
"Wie Rassismus aus Wörtern spricht"–Über die Macht der Sprache
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Veranstalter:
subVision
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Link:
https://suche.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/search/detailedSearch?aid=20004078&sid=22-LF-01
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Hinweis zum Speichern:
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